
„Venus solitudinem genuit“ ist mein, nach vielen Jahren, nächstes Fotobuch nach „Seduction“. Es eher als ein festeinbändiges Journal gedacht, das aus der Flut meiner letzten Kunstfotografien die Bilder ausstellt, die sich unter dem Begriff der Serien „Venus“ einordnen lassen.
Durch diese Thematisierung entstand die Idee, nach und nach mehrere dieser „Journale“ zu kreieren, die letztendlich einen Reigen der römischen Göttinnen oder anderer besonderer weiblicher mythologischer Wesen aufgreifen.
Das Journal soll den Betrachter in eine Welt voller Sinnlichkeit, Nostalgie und geheimnisvoller Schönheit entführen. Die poetische Ästhetik der Fotografien erinnert an klassische Gemälde, in denen Licht und Schatten auf magische Weise miteinander spielen. Die weichen, verträumten Konturen der abgebildeten Muse erzeugen eine Atmosphäre von Intimität und Melancholie, während die bewusst eingesetzte Unschärfe den Bildern eine fast surreale Tiefe verleiht.
Jede Seite dieses Buches erzählt eine kleine Geschichte von Einsamkeit und Sehnsucht – Gefühle, die tief in der menschlichen Natur verwurzelt sind.

Die edle Gestaltung, angefangen beim strukturierten, luxuriösen goldenen Cover bis hin zur hochwertigen Druckqualität, macht es zu einem echten Sammlerstück für Liebhaber künstlerischer Fotografie*.
Ein besonderes Highlight sind die kunstvoll eingearbeiteten Texte, die auf poetische Weise die Emotionen der Bilder reflektieren. Die kalligrafische Handschrift verstärkt den Eindruck eines handgefertigten Kunstwerks, das mit jedem Umblättern neue Geheimnisse offenbart.

„Venus solitudinem genuit“ ist ein Journal für Ästheten, für Sammler, für alle, die sich von Kunst berühren lassen wollen. Es eignet sich perfekt als Geschenk für Kunstliebhaber oder als außergewöhnliches Coffee-Table-Book, das immer wieder fasziniert. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich von der stillen, melancholischen Schönheit dieser Bilderwelt verzaubern lassen würden.
In einer exklusiven, stark limitierten Auflage von nur sieben Exemplaren (und zwei Künstlerexemplaren) wäre das erste Journal schon mal ein besonderes „Juwel“ im Bücherregal.
* Umleitung auf meine Seite kunstphotographien.de