Archē Nus

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Die Ausstellung „Archē Nus“ vereint das Beginnen neuen Suchens nach unserer und meiner Bildsprache mit der Photographie, die ich seit meiner Kindheit immer unter theatralischen und beschreibenden Aspekten weitergetrieben habe.

Der Titel war die Suche nach dem archaischen Altertum, nach der Beschreibung der Bilder als Augenblick, als Moment, als Nu und der Präsentation unserer ureigenen Bloßheit, unserer Notwendigkeit, Weiterpflanzung als Kunst zu definieren und zu erklären:

Archē (altgriechisch Ἀρχή ,die Beginnende‘)
ist eine Muse der griechischen Mythologie.

Nus ist der nicht existierende Plural von
Augenblick, Moment
und der existierende französische Plural
von Akt.

Neben der künstlerischen Ästhetik, der Pathetique, die wir feiern und nicht diffamieren, zeigen wir in Allem die Göttlichkeit, die Verehrbarkeit des weiblichen Menschenwesens.
Und um unsere Zusammenarbeit, unser gemeinsames Gedankengut zu repräsentieren, möchte ich unbedingt Carla auch zu Wort kommen lassen, die nicht nur Muse und Partnerin, sondern auch Kulturwissenschaftlerin und eigene Künstlerin ist, die unser Werk mit mir diskutiert und durchleuchtet:

Warum ich Aktkunst machevon Carla Gesikiewicz.